Entspannungsverfahren

Meine verwendeten Entspannungstechniken "im Überflug" nach dem ABC

 

Achtsamkeitsübungen

Diese Technik erschafft durch Fokusierung der Gedanken auf das

Hier& Jetzt kleine Ruheinseln im Alltag. Das Gedankenkarussell um Vergangenheit und Zukunft wird stückweise ausgeblendet.

 

Atemtechniken:

Nicht nur im Yoga, sondern in fast allen Entspannungsverfahren wird großen Wert auf den Atem gelegt. Er beruhigt und fokusiert den Geist, Blut und Hirn werden vermehrt mit Sauerstoff versorgt und es werden Schlackenstoffe ausgeschieden.

 

Basisübungen des Yoga:

Durch Übungen, die auch unbeweglichere Teilnehmer ausführen können, werden die Muskelfaszien massiert, das Körpergefühl und das Gleichgewicht geschult.

 

Fantasiereisen:

Das Gehirn kann imaginierte Erlebnisse nicht von tatsächlichen Erlebnissen unterscheiden, wenn sie mit Sinneserlebnissen gekoppelt sind. Lassen sie ihren persönlichen Rückzugsort entstehen.

 

Jin shin Jyutsu:

Durch das Berühren bestimmter Körperzonen, können Stoffwechselvorgänge im Körper ausgelöst werden, die eine körperliche oder seelische Entspannung zur Folge haben.

 

Kinesiologie:

Kinesiologie im Sinne eines Entspannungstrainings zielt darauf ab, wieder verschiedenste Gehirnregionen miteinander in Verbindung zu bringen. Somit kann von einer Problemfokusierung auf eine Lösungsfokusierung umgeschaltet werden.

 

Klangschalen:

Der Einsatz von weichen Klängen und Vibrationen für die Sinnesorgane Gehör und Haut führen zu tiefer Entspannung.

 

Körperwahrnehmung:

Oft haben wir vergessen in uns hinein zu spüren und somit den Kontakt zu unserem Körper verloren. Unser Körper zeigt uns jede Disharmonie- wenn wir wieder lernen hinzuhören.

 

Mudras:

Diese Übungen werden auch "Fingeryoga" genannt. Sie werden z.B. auch von Politikern verwendet, um die Konzentration zu erhalten. Druck auf Fingerendpunkte lösen bestimmte Vorgänge aus, die man sich zu nutze machen kann.

 

Muskellockerungsübungen:

Stress löst körperliche Verspannungen aus, die behoben werden müssen, um aus dem Stresskreislauf auszubrechen. Zudem werden durch körperliche Aktivität Stresshormone reduziert, wodurch eine tatsächliche Entspannung erst möglich wird.

 

Progressive Muskelrelaxation:

Dieses bekannte Verfahren erschafft durch das Erleben von bewusster Anspannung und bewusster Entspannung ein neues Körpergefühl. 

 

Qi Gong:

Durch langsame und ritualisierte Bewegungsabläufe werden Körper, Geist und Seele in Einklang gebracht. Der Fokus liegt auf Bewegung, Atmung und Imagination. Die Wirkung ist auch bei Ungeübten verblüffend. Ähnlich Tai Chi.

Dies ist meine liebste Entspannungstechnik.

 

Wahrnehmungsübungen:

Sich selbst, seine Umwelt und andere bewusst wahrzunehmen, schult die eigene Persönlichkeit und erleichtert die Fähigkeit, die persönliche "Stressgrenze" zu erkennen.

 

Work-Life-Balance:

Ein speziell entwickeltes Verfahren, um seine Freizeit und seine Arbeitswelt in die individuell richtige Gewichtung zu bekommen. Durch Umstrukturierung von Glaubenssätzen und Verhaltensmustern geschieht aktive Burnout-Prävention.