Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat chronischen Stress als größte Gesundheitsgefahr unseres Lebens bezeichnet.

Neurophysiologische Untersuchungen haben ergeben, dass ein regelmäßig durchgeführtes Entspannungstraining direkten Einfluss auf die Gehirnstruktur hat. Sowohl die Vernetzungen beider Gehirnhälften, als auch das Level der Neurotransmitter (unter anderem Stresshormone) werden positiv beeinflusst.

Hierdurch kann aktiv auf das Erleben von Stress (subjektive Stressreduktion) und dessen Verarbeitung (Resilenzfähigkeit) eingewirkt werden.

Eine erholsame Freizeit, ein gutes Körpergefühl und vitalisierende Pausen während des Arbeitsalltages können dem Stresserleben entgegen wirken.

Aus diesem Grund biete ich ein spezielles Training innerhalb von Firmen an. Dies erhöht die Arbeitsleistung des Einzelnen und beugt einer Burnout- Symptomatik vor. Aber auch das Training innerhalb der Freizeit stellt ein großes Potential zur Stressprävention dar.