Jedes bestehende Individuum, strahlt zu jeder Zeit seines Lebens ein elektrisches Feld aus.
Beim Menschen als MEF (menschliches Energiefeld) bezeichnet.
Sogar in der Schulmedizin werden mit Hilfe dieses Energiefeldes Diagnosen erstellt.
Man denke an die Aufzeichnung der Gehirnströme (EEG--> Elektro-Encephalo-Gramm), oder an eine ganz neue Diagnosemethode: das MEG (Magneto-Encephalo-Graphie).
Beim MEG werden keine Elektroden auf dem Kopf des Patienten platziert, sondern die vom Gehirn ausgestrahleten Frequenzen werden 10 cm vom Kopf des Patienten entfernt aufgezeichnet- über das MEF.
Dies veranschaulicht, dass jedes lebende Individuum ein meßbares,
elektrisches Feld ausstrahlt
- in spirituellen Kreisen werden diese häufig als "Energiekörper" bezeichnet.
Heute ist allgemein akzeptiert, dass es in einem gesunden MEF einen natürlichen, autonomen Rhythmus gibt, in dem alle Organe des Körpers eingebunden sind.
Bei Krankheit ändern sich die Rhythmen und Muster so, dass eine Unregelmäßigkeit auftritt.
Daraus resultiert eine Energiestreuung oder eine Energieansammlung, die den Versorgungsfluss in den unterschiedlichen Gewebearten erschwert.
Eine Krankheit entsteht.
Hierauf beruht (in groben Zügen) die Lehre der Akupunktur und der chinesischen Medizin, aber auch die Grundprinzipien der Homöopathie, der Bachblütenlehre und der Heilarbeit.
Auf ein kompliziertes Modell des MEF- mit einer Erklärung der verschiedensten Ebenen, Chakren und der Meridianlinien wurde hier bewußt verzichtet.