Bachblüten sind eine sanfte Möglichkeit, wieder Harmonie in die persönliche Gedanken- und Gefühlswelt zu bekommen.
Blütenessenzen sind nebenwirkungsfrei und können in jedem Lebensabschnitt eingenommen werden. Die Einnahme kann auch immer parallel zu jeglichen, anderen Therapiemaßnahmen geschehen- nur mit homöopathischen Hochpotenzen sollten sie nicht "gemischt" werden.
Der namengebende Vertreter dieses Verfahrens ist
Dr. Edward Bach (1886- 1936),
der seine Therapieform als Lebeswerk kurz vor seinem Tode
der Öffentlichkeit zur Verfügung stellte.
Dr. Bach arbeitete seinerzeit mit "akuten" Gemütsverfassungen.
Er benötigte übrigens 20 (!) Jahre intensive Studien in der Natur und im Labor, um alle 38 Blütenmittel zu entdecken und zu seiner Zufriedenheit zu erforschen!
Laut Dr. Bach ist sein Werk vollendet und komplett- kein einziger Gemütszustand lässt sich nicht mit diesen Mitteln behandeln.
Diese Aussage wird durch die Forschungergebnisse von Dietmar Krämer untermauert- der als Fortführung zu Dr. Bachs Erkenntnissen ( bis zum heutige Tage) ebenfalls Jahrzehnte für die Forschung rund um die Bachblüten investierte.
Er stellte fest, dass sich ein lückenloses Netz an energetischen Hautzonen auf dem menschlichen Körper erstellen lässt- die sich wiederum alle mit den ursprünglichen 38 Bachblüten behandeln lassen.
Hier kommen häufig Bachblütencremes in Verbindung mit ätherischen Ölen zum Einsatz.
Macht man sich bewußt, dass eine Erinnerung an einen vertrauten Duft (z.B. Pätzchenduft aus Omas Backstube) bei uns eine ganze Kaskade an Gefühlen und Erinnerungen auslösen kann, ist der Schritt zur Kombination mit Bachblüten naheliegend.
Die 38 Öle entsprechen in ihrer Wirkung den Bachblüten und verstärken diese.
Nach Dietmar Krämer können auch Edelsteine als Verstärker eingesetzt werden.
Hierduch wird erstmalig die Möglichkeit gegeben, an bereits lang-anhaltenden Gemütsverstimmungen, die sich bereits auf Körperebene festgesetzt haben, zu arbeiten.